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    Spatial Commons (12.1) - Gemeingut in der Peripherie

    (D)EIN NEUES ZENTRUM? GEMEINGUT IN DER PERIPHERIE

    Teaching

    Sehr geehrte Verantwortliche aus Politik und Verwaltung, liebe Anwohner*innen, liebe Akteur*innen, liebe Vertreter*innen der gemeinwohlorientierten Stadtentwicklung,

    Beiliegend finden Sie einen offenen Brief zum Wettbewerbsverfahren “Urbanes Zentrum Neu-Hohenschönhausen” zu dem heute um 16 Uhr die Beiträge der 1. Phase eingereicht werden – dieser findet aktuell unter dem Radar der lokalen Bewohner*innen sowie gesamtstadt-politischen Diskurs statt.

    Hierbei handelt es sich um Handlungshinweise zur gemeinwohlorientierten Zentrumsentwicklung in Neu-Hohenschönhausen.
    Ergänzende Informationen und Dokumentation der Arbeitsergebnisse  des Teams nhsh-radar finden Sie auf der Website:  www.nhsh-radar.de.

    Dieser offene Brief richtet sich an:

    -Wettbewerbsverantwortliche des städtebaulichen Wettbewerbs “Urbanes Zentrum Neu-Hohenschönhausen”
    -Verwaltung der Bezirksamts Lichtenberg

    -Bezirksamt für Stadtentwicklung Lichtenberg

    -Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin

    Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg

    sowie weitere politische Entscheidungsträger*innen, Interessensvertreter*innen und Akteur*innen.

    Leiten Sie diese Pressemitteilung gerne an all diejenigen weiter, für die dieses Schreiben ebenfalls von Relevanz sein könnte.

    Herzlichen Dank und freundliche Grüße,

    das Team nhsh-radar

    eine Initiative von Studierenden im Rahmen eines Lehrangebots des Lehrstuhls für Städtebau und Urbanisierung (CUD), TU Berlin

    link zum offenen Brief

    _____________________

    mail: info@nhsh-radar.de

    website: nhsh-radar.de

    Spatial Commons (12.1) - Gemeingut in der Peripherie [Studio]

    NHSH unterm Radar

    Teaching

    Erste Veranstaltung: Donnerstag 15.04.21 | 11.00 | ISIS/Zoom

    Für die Großwohnsiedlung Neu-Hohenschönhausen sollen 2021 durch einen städtebaulichen Planungs-Wettbewerb Ideen für ein neues Urbanes Zentrum erörtert werden.  Die Veränderungen und Entwicklungen an der Berliner Peripherie finden bislang jedoch vielfach unter dem Radar statt.

    In der in den 70er Jahren errichtete Siedlung mit 55.000 Einwohner*innen finden wir einen der größten Wohnungsbestände in öffentlicher Hand. Trotz einer sich wandelnden Bevölkerungsstruktur werden die Debatten der Innenstadt – Gentrifizierung, Vielfalt der Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten, alternative Trägerschaften, kooperative Planungsprozessen und einer vergemeinschafteten Stadt/Re-Produktion nicht geführt.

    Das Entwurfsstudio ‘NHSH unterm Radar?’ beschäftigt sich mit der Frage wie ein neues Zentrum für eine solche Siedlung aussehen könnte, wenn es als Gemeingut mit Akteur*innen vor Ort und aus der Gesamtstadt gedacht, entwickelt, gebaut und betrieben wird.

    Die Herausforderung: neuer Wohnraum soll als re-/produktiver Prozess derer die schon da sind und derer die noch kommen entstehen? Wir und die ganze Stadt sind gefragt!

    Welche Ebenen müssen wir als Planer*innen mitdenken, wenn wir Weiterentwicklung als re-/produktiven Prozess sehen, den wir anstoßen, fördern und erhalten wollen?

    Welche Qualitäten gäbe es auf räumlicher, organisatorischer, ökonomischer, sozialer Ebene vor Ort und welche Strukturen braucht es für eine Vernetzung innerhalb des Quartiers, mit dem Zentrum, dem Umland, aber auch mit der Landschaft? Welche gesamtstädtisch relevanten Themen müssen auf den Radar? Wie könnten bestehende Trägerschaften und Initiativen, die sich im Zentrum Berlins engagieren, sich in die Entstehung kollektiver und selbstbestimmter Prozesse einbringen?

    Im Studio wolllen wir als gemeinschaftlich organisiertes Community Design Team – ergänzend zum Wettbewerb und als Debattenbeitrag- mit Akteur*innen vor Ort und aus der Gesamtstadt einen Alternativplan für das NSHS Zentrum entwerfen.

    Teilnehmer*innenzahl: 17 Städtebau I + 3 Städtebau II

    8 SWS – 12 LP (Studio) / 2 SWS – 3 ECTS (PiV) / 6 SWS – 9 LP (Städtebau II)

    Quisposnummer: 40385 / 40405 (PiV) / 40425 (Städtebau II)

    Das Studio findet online statt.

    Das PiV wird durch Dr. Claudia Seldin und Dr. Juliana Canedo durchgeführt. 

    Betreuung: Anna Heilgemeir, Julia Köpper

    Spatial Commons (12.1) - Gemeingut in der Peripherie [PiV]

    Methodological Dialogues Between Brazil and Germany: Collaborative Experiences

    Teaching

    First session: Friday 23rd April, 2021 | 10am | ISIS/Zoom

    The PiV for the Studio ‘Spatial Commons (12) – Gemeingut in der Peripherie – NHSH unterm Radar’ will be conducted by Brazilian architects and urbanists Dr. Claudia Seldin (Center for Metropolitan Studies – TU Berlin) and Dr. Juliana Canedo (Habitat Unit/International Urbanism and Design Chair – TU Berlin).

    In three online sessions we will focus on the theoretical background and methodological approaches to community-driven planning with the goal to create a “tool box” of methods for collaborative design.

    The questions of what is community design, how it can be developed and how to integrate it with architecture and urban planning processes are the main points to be addressed. By exploring case studies from Brazil and Germany and their different methods and tools, the PiV intends to bring and exchange knowledge on the topics off the right to the city, insurgent planning and subaltern urbanism through specific literature, lectures, debates, and practical exercises.

    Participants: 17 Städtebau I + 3 Städtebau II

    2 SWS – 3 ECTS

    The PiV is held in English and online. It is obligatory for the participants of the studio.