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    News

    SC 15 Final Presentation

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    //////////////////  Einladung  ////////////////////

    BERLIN, WHERE DO WE STAND? 

    EINLADUNG ZUR ABSCHLUSSPRÄSENTATION DES STUDIOS „ BERLIN, WHERE DO WE STAND?“ ZUM ZUSTAND DER KOMMUNALEN STADTENTWICKLUNG UND DES BERLINER (NEU)BAUS ***

    WANN?

    Donnerstag, 16. Februar 2022

    13h00 – 18h00 Präsentation aller Arbeiten zu den drei Sites (Neues Zentrum Neu-Höhenschönhausen, Böttgerblock, Franz-Künstler-Straße)

    13:00-13:10 Begrüßung

    13:10 – 14:30 BLOCK 1 NHSH

    10 Minuten Pause

    14:40 – 16:00 BLOCK 2 BÖTTGERBLOCK

    10 Minuten Pause

    16:10 – 17:40 BLOCK 3 FRANZ-KÜNSTLER-STRASSE

    17:40-18:00 Schlussworte > was nehmen wir mit in die Konferenz

     

    WO?

    Institut für Architektur TU Berlin, Halle 7 (7.OG)

    Straße des 17. Juni 152, 10623 Berlin / U-Bahnhof Ernst Reuter Platz

    WER?

    Kooperationspartner*innen/ Begleiter*innen des Projekts:

    Mathias Heyden, Bürger*innenbeteiligung & Vernetzung, AKS Gemeinwohl verwaltungsintern, Abt. Bauen, Planen, Kooperative Stadtentwicklung, Bezirksamt Friedrichshain Kreuzberg / Magnus Hengge und Konrad Braun, LokalBau-Team, im Auftrag des Bezirksamts Friedrichshain Kreuzberg / Charlotte Weber, ASUM GmbH, vom Bezirksamt Friedrichshain Kreuzberg beauftragt mit „Beteiligungsverfahren zum integrativen Quartierszentrum Franz-Künstler-Straße“ /  Leonardo Freitag, Bezirksamt Mitte, Stadtentwicklungsamt – verbindliche Bauleitplanung/ Josephine Templin-Kobayashi, Bezirksamt Mitte, Stadtentwicklungsamt – Sanierungsverwaltungsstelle / Jan Schlaffke,  Bezirksamt Mitte, Stadtentwicklungsamt – Sanierungsverwaltungsstelle/ Roland Krebs, Lena Diete, superwien, Architekt*innen, Masterplan Neues Zentrum Hohenschönhausen / Monika Kuhnert, Leiterin des städtebaulichen Verfahrens Neues Zentrum Hohenschönhausen / Mike Müller, Bürgerverein Neu-Hohenschönhausen

    Prof. Jörg Stollmann, Anna Heilgemeir, Julia Köpper, Roberta Burghardt, Fachgebiet für Städtebau und Urbanisierung, TU Berlin

    Prof. Dr. Gabu Heindl, Iva Marčetić, Nina Manz, Florine Schüschke, Fachgebiet Architektur Stadt Ökonomie Universität Kassel

    Dr. Dagmar Pelger, Gastdozentur für Städtebau, UdK, Berlin

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    Spatial Games Final Presentation

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    Abschlusspräsentation des Bachelor-Studios „Spatial Games – Auf dem Weg zu einer inklusiveren Planungspraxis“
    Freitag, 17.02.2023, 13.00, Studio A815
    Mit Gastkritiker*innen:
    Katharina Pape – Special Olympic Games
    Roberta Burghardt – coopdisco
    Jürgen Mayer H.- J. MAYER H. und Partner
    Image: Collage des Standorts. Nolli-Plan Mapping Exercise CUD

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    Exhibition x Drinks x Party

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    AUSSTELLUNG x DRINKS x PARTY

    CUD/SU/LIA/HABITAT UNIT invites everyone for an exhibition of this years Urban Design Studios Bachelor.

    17. February 2023 // 6 pm // 8th floor

    Come By!

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    Tutor*in gesucht

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    Wir suchen zum schnellstmöglich eine motivierte Unterstützung für unser Fachgebiet. Wichtig ist uns, dass du Interesse an Lehre und Forschung hast, gerne im Team arbeitest und begeisterungsfähig bist. Zu deinen Aufgaben gehört die Mitbetreuung von Studierenden und die Vorbereitung von Lehrveranstaltungen, die Konzeption und Gestaltung von Arbeitsvorlagen und Semesterdokumentationen, die inhaltliche Redaktion der Online-Kommunikation des Fachgebiets und Archivierung. Über die Arbeit am Fachgebiet hinaus liegt ein Teil deiner Aufgaben im Bereich der Studiengangskoordination gemeinsam mit Prof. Jörg Stollmann und Hendrik Schultz.

    Sonstige Voraussetzungen: Abschluss des 3. Fachsemesters

    InDesign, Illustrator, Photoshop, CAD-Software sowie gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift.

    Arbeitszeit: 40 Stunden/Monat. Die Stelle ist vorerst befristet auf zwei Jahre.

    Bei Interesse sende dein Motivationsschreiben, Lebenslauf und Arbeitsprobe bis zum 31.09.2022  digital an: bewerbungen(at)cud.tu-berlin.de

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    Bereit, wenn Ihr es seid! Zurück in NHSH

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    Kommt vorbei, die Semesterprojekte aus dem Winter 2021 “Spatial Commons 12.2 sind zu sehen!

    Aufbauend auf die Arbeiten des Teams “NHSH-Radar” aus dem Sommer 2021 setzen sich die ausgestellten Entwürfe mit sozialen und klimatischen Fragen anhand der urbanen und gesellschaftlichen Gefüge in Neu-Hohenschönhausen auseinander.
    In Zusammenarbeit mit vielen Bewohner:innen, Akteur:innen und der HOWOGE wurde es ermöglicht, “NHSH Substanz, Klimagerechtes Zentrum, Mobilität als Lebensgefühl, NHSH und seine Parkplätze, Großstadt-Konfetti und NHSH Multispezieshabitat”, im öffentlichen Straßenraum für alle sichtbar zu machen.
    Direkt beim Aufbau entstanden erste Fragen und Diskussionen über die eigene Nachbarschaft und deren Entwicklungsmöglichkeiten…

    Wo?
    An der Baustelle der Falkenberger Chaussee 95, 13059 Berlin

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    Spatial Commons (14) – Entangled Communities Ostbahnhof

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    FINALE

    Within the final presentation of the studio, we want to discuss how a perspective on the city as a commons, broadened by more-than human thinking, changes our approaches to planning and how knowledge and facilitation of these multi-species entanglements can advance a more holistic and community-based urban development. It will also be exciting to discuss with guests from the district office whether the studio’s designs could be a tool to discuss with future communities the possible development around the Ostbahnhof.

    You are cordially invited to drop by!

     

    When: Donnerstag, 21.07.2022

    9.30 – 14 Uhr with guests

    15.30 – 18 Uhr with guests from Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg

    Where:  A 815, IfA

     

    Guests:

    Silvan Linden, Büros für Konstruktivismus

    Mathias Heyden, Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg (Citizen Participation & Networking)

    Magnus Hengge, LokalBau

    Tanja Straka, Urban Ecologist

    Sebastian Kropp, Head of Urban Development Office

    Matthias Peckskamp, Head of Urban Planning Department

    Vincent Gogol, Urban land use planning

     

    Thanks

    to all who supported and accompanied us in the process and initiated important thought processes: Roberta Burghardt, Planungskooperative coopdisco, Dagmar Pelger Udk Berlin/ Planungskooperative coopdisco,Edda Ostertag Fachgebiet Landschaftsarchitektur. Freiraumplanung, Anna Heilgemeir CUD, Konrad Braun LokalBau,

    Team SC14 – Entangled Communities Ostbahnhof:Jemma Abbott, Paulina Blaszczyk, Chiara Chiasera, Lea Conde-Wolter, Dali Dardzhaniya, Xinhe Deng, Gesine Flock, Lucia Forcioli-Conti, Benjamin Gätzschmann, Sinje Grajewski, Maxi Groß, Jeppe Kalnas, Benedikt Kurz, Qianyi Lu, Santiago Martinez Murillo, Amelia Mega, Casimir Meier, Anna Okon, Fynn Ollenburg, Beyza Öztürk, Marie Reichmann, Victoria Roznowski, Ebrar Sayan, Lorenz Sedlmayr, Selin Sensan, Oleksandra Shor, Aleksandra Shymanskaya, Marc Stellmach, Emil Tuffner, Janek von Zabern, Michelle Wittmer.

     

    Konzept und Betreuung

    Julia Köpper
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Chair for Urban Design and Urbanisation,TU Berlin

    Prof. Jörg Stollmann
    Leiter Chair for Urban Design and Urbanization,
    TU Berlin

    Jamie Baxter
    Lehrbeauftragter, Chair for Urban Design and Urbanisation and Berlin University Alliance

    Projektintegrierte Veranstaltung Multispecies Co-Habitation

    Dr. Tanja Straka
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachgebiet Ökosystemkunde/Pflanzenökologie der TU Berlin

    Projektintegrierte Veranstaltung Multispecies Co-Habitation

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    Zukunft ist kollektiv.

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    Zukunft ist kollektiv.
    Ein Panel zu neuen kollaborativen Praxen, Kollektiven und Initiativen aus dem IfA Universum.

    feat.
    coopdisco, Rurbane Realitäten, Studio Genua & Team Dis+Ko

    Ist Architektur eine Frage des Bauens? Was können alternative, subversive, ermächtigende Praxen sein? Was sind Motivationen und Entstehungsgeschichten aus denen sich aus dem IfA heraus gemeinschaftliche Praxen und Initiativen entwickelt haben? Wie haben sie sich gefunden und wie sind sie heute strukturell und ökonomisch organisiert? Wo arbeiten sie, mit und für wen? Und wie und durch was werden sie sichtbar?

    Idee & Moderation: Anna Heilgemeir, CUD und Jan Kampshoff, DE/CO

    23. Juli 2022, 15.00 -16.30 h im Rahmen von IfA EXPO, dem Rundgang des Instituts für Architektur.

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    Berlin-Praxis im Sinne des Gemeinwohls?
    Ausgrabungen für die Zukunft

    News

    Sa, 02.07. I 17.00-18.00Uhr 18:30–19:30 Uhr, 20:00–21:00 Uhr, 21:30–22:30 Uhr I Foyer IfA

    Ein interaktives Mapping von „Betriebssystemen“ zwischen kommunaler Daseinsvorsorge und selbstermächtigender Stadtgestaltung: Berlins Geschichte einer sozialen, gemeinschaftsorientierten und experimentellen Stadtentwicklung ist weithin bekannt. Dennoch wird für eine nutzer*innenbestimmte Planungspraxis immer noch tagtäglich gekämpft…

    News

    Wie wohnen junge Menschen in Neu-Hohenschönhausen? Welche Räume nutzen sie? Welche schaffen sie? Welche schätzen sie? Und welche brauchen sie?

    News

    120 Kinder und Jugendliche aus Neu-Hohenschönhausen geben Antworten auf diese Fragen, die sie in den vergangenen Monaten im bürgerwissenschaftlichen Forschungsprojekt “C/O _______ – Forschen mit Kindern und Jugendlichen zur Wohnqualität in der Großwohnsiedlung” (TU Berlin, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung) erarbeitet haben.

    Mit Unterstützung eines interdisziplinären Teams aus Studierenden der TU Berlin gibt die Ausstellung Wie wohnen wir? Einblicke in die Wohnrealitäten der jungen Generation und regt zum Nachdenken über weiterführende Fragen an.

    Wir laden Sie und Euch herzlich ein, einen Blick auf das Wohnen in Neu-Hohenschönhausen zu werfen und mit uns und den Kindern und Jugendlichen
    ins Gespräch zu kommen.

    Ausstellung

    4. Juli bis 9. Juli 2022 (jeweils nachmittags)

    Im EG des Linden-Centers Berlin

    Prerower Platz 1, 13051 Berlin

    Die Eröffnung findet am 4. Juli 2022 um 16 Uhr statt.

    Wir freuen uns auf Ihr und Euer Erscheinen.

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    Tutor*in gesucht

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    Das Teilprojekt B03 „Smart People: Queere Alltagshandlungen in digitalisierten Lebensräumen“ (Prof. Martina Löw/Prof. Jörg Stollmann) des SFB 1265 „Re-Figuration von Räumen“ sucht eine studentische Hilfskraft ab dem 01.08.2022 zur Unterstützung des Projektmitarbeiters bei der:

    • Vor- und Nachbereitung von Erhebungen der Fallstudie in Südkorea/ Seoul
    • Unterstützung bei der Anwendung und Auswertung visueller Methoden (Fotografie, Mapping u.a.)
    • Literaturrecherche und -beschaffung

    Erwünschte Fähigkeiten und Kenntnisse:

    • Grundkenntnisse der Urban Studies bzw. Urbanismus
    • Interesse an Queer Studies, LGBTQ+ und urbanen Bewegungen
    • Gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
    • Grundkenntnisse im wissenschaftlichen Arbeiten
    • Grundkenntnisse in visuellen Methoden der Raumforschung
    • Sichere Beherrschung von Office-, Visualisierung- und Zeichen -Programmen
    • Erfahrung in Literaturrecherche und korrekter Zitation von Vorteil
    • Organisationsfähigkeit, Eigenständigkeit und Teamfähigkeit

    Arbeitszeit: 40 Stunden/Monat. Die Stelle ist vorerst befristet auf zwei Jahre. Den Link zur tubcloud mit allen aktuellen Ausschreibungen zu offenen Stellen finden Ihr vorerst unter:

    Kennziffer: T3631 60 22

    Bei Interesse sende Dein Motivationsschreiben, Lebenslauf und Arbeitsprobe bis zum 30.06.22 digital an: bewerbungen(at)cud.tu-berlin.de

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    Roundtable – City as Commons

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    CITY AS COMMON GOODS 

    ‘Common good-oriented urban and real estate development’ is a field as broad and diffuse in goals and practices as the debate about the ‘common good’ itself.

    We invited five guests who are involved in the institutionalisation of planning practices oriented towards the common good in intermediary positions and changing roles. They all work in research and practice, administrative institutions and activism. At the round table, we want to discuss their different perspectives on the ‘city as common good’ and their understanding of ‘common good-oriented real estate development’ and possible fields of action.

    How are initiatives and future users involved in urban development? What are the potentials and problems in the cooperation between the district and civil society? What influence do (scarce) resources, heterogeneous actors and changing instruments have? How can or must we constantly question supposed economic or political constraints by referring back to common good and commons research? And what concept of the common good do we actually share in relation to the city?

     

    Dagmar Pelger (architect, researcher and urban designer)

    is guest lecturer for Urban Design at UdK Berlin. She focusses in her research on Spatial Commons and Mapping. Since 2017 she is part of coopdisco, an architecture and planning cooperative engaged in common good oriented urban development.

    Roberta Burghardt (architect, researcher and urban designer)

    She has been designing spaces for collective models of living. Roberta has been writing on the relationship between architecture and politics and has been involved in various urban political projects, most recently the Rathausblock in Kreuzberg. She co-founded the cooperative coopdisco that is engaged for urban development as a common good.

    Mathias Heyden (architect, researcher and former squatter) 

    Parallel to his projects in terms of the city as a commons and subsequent community based design works, Mathias Heyden is an administrator at city-hall Friedrichshain-Kreuzberg, while taking care of strengthening the means of citizen participation towards a new-municipalist city-development.

    Magnus Hengge (communication designer and participation moderator) 

    Coordinates the processes for initiating cooperative neighborhood projects for the district authority in Berlin’s Friedrichshain-Kreuzberg and is member of the initiative Bizim Kiez.

    Konrad Braun (architect, researcher and urban designer)

    Coordinates the processes for initiating cooperative neighborhood projects for the district authority in Berlin’s Friedrichshain-Kreuzberg and as the collaborative practice hidden stadtstattstrand he is co-author of the Glossary for a Common Good Oriented Urban Development.

    Di, 31.05., 18 Uhr, Forum IfA

    Zoom Link:

    https://tu-berlin.zoom.us/j/67778893282?pwd=V1BYRGovNnJOczJFSmxMMzhjYlNTdz09

    Meeting-ID: 677 7889 3282

    Kenncode: 269339

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    Tutor*in gesucht

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    Wir suchen zum 01. Juli 2022 eine motivierte Unterstützung für unser Fachgebiet. Wichtig ist uns, dass du Interesse an Lehre und Forschung hast, gerne im Team arbeitest und begeisterungsfähig bist. Zu deinen Aufgaben gehört die Mitbetreuung von Studierenden und die Vorbereitung von Lehrveranstaltungen, die Konzeption und Gestaltung von Arbeitsvorlagen und Semesterdokumentationen, die inhaltliche Redaktion der Online-Kommunikation des Fachgebiets und Archivierung. Über die Arbeit am Fachgebiet hinaus liegt ein Teil deiner Aufgaben im Bereich der Studiengangskoordination gemeinsam mit Prof. Jörg Stollmann und Hendrik Schultz.

     

    Sonstige Voraussetzungen: Abschluss des 3. Fachsemesters

    InDesign, Illustrator, Photoshop, CAD-Software sowie gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift.

    Arbeitszeit: 40 Stunden/Monat. Die Stelle ist vorerst befristet auf zwei Jahre.

    Kennziffer: T36384722

     

    Bei Interesse sende dein Motivationsschreiben, Lebenslauf und Arbeitsprobe bis zum 31.05.22 digital an: bewerbungen(at)cud.tu-berlin.de

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    Corona Leitfaden

    News

    Liebe alle,

    Auf Grund der Entwicklungen haben wir unseren Leitfaden angepasst.
    Es ist wichtig, dass wir uns alle daran halten, auf Grund der gesellschaftlichen Lage, aber auch aus Solidarität allen am IfA gegenüber.
    Nur wenn alle mitmachen, können wir vermeiden wieder in die Online Lehre zurück zu gehen!

    1. VERPFLICHTENDE EINTRAGUNG IN LISTEN
    Tragt Euch bitte JEDES MAL, wenn Ihr da seid, in die Listen ein.
    Jede*r Studierende hat einen festen Platz.

    2. MASKE
    In der gesamten Uni, auch in den Studios, muss immer eine Maske getragen werden.

    3. LÜFTEN
    Lüftet das Studio in regelmässigen Abständen von 15 Minuten mit Durchzug!
    Es ist erwiesen, dass Luftdurchzug den Schutz vor einer Covid-Infektion maßgeblich erhöht.

    4.SCHNELLTEST BEI STUDIOTAG + DESK CRITS
    Alle machen eigenständig vor jedem Studiotag einen Schnelltest.

    5. KONTAKT MIT COVID: WENN MÖGLICH HOMEOFFICE, GENERELLE MASKENPFLICHT +
    FREIWILLIGER SELBSTTEST
    Wenn ihr Kontakt mit einer Corona positiv getesteten Person außerhalb oder innerhalb der TU hattet, aber selbst noch nicht positiv getestet seid

    a) geht ins Homeoffice
    b) lasst Euch am Studiotag vertreten,
    für Präsentation könnt ihr Euch
    zuschalten lassen und jemand führt Protokoll.

    6. KRANKHEITSSYMPTOME > SCHNELLTEST
    Wenn ihr Symptome habt, macht bitte immer einen Schnelltest bevor ihr im
    Studio arbeitet.

    7. MELDEVORGANG BEI EIGENER INFEKTION MIT COVID
    Wenn Ihr positiv auf COVID getestet seid(Schnelltest oder PCR), geht wie
    folgt vor:

    1. Meldet Euch umgehend bei uns
    (CUD) und bei: coronafall@tu-berlin.de.
    2. Macht einen PCR Test und gebt uns
    und coronafall@tu-berlin.de das
    Ergebnis weiter.
    3. Informiert Eure Arbeitsgruppe.

    Wir informieren dann das gesamte Studio.

    8 STUDIOPOLICY BEI COVID
    Tritt ein Corona Fall im Studio auf und bestand im Zeitraum einer
    potentiellen Infektiosität mit anderen im Studio, schlagen wir folgendes
    vor:

    1. Alle Betroffenen testen sich in
    regelmässigen Abständen und
    informieren uns zum Ergebnis, um eine umfassende Einschätzung der Lage zu
    gewährleisten.
    2. Der Studiotag wird je nach Infektionsverlauf mindestens 10 Tage im
    Online Modus durchgeführt.
    3. Die Studioarbeit wird für 10 Tage ausgesetzt.

    News

    Tutor*in gesucht

    News

    Wir suchen zum 01. September 2021 eine motivierte Unterstützung für unser Fachgebiet. Wichtig ist uns, dass du Interesse an Lehre und Forschung hast, gerne im Team arbeitest und begeisterungsfähig bist. Zu deinen Aufgaben gehört die Mitbetreuung von Studierenden und die Vorbereitung von Lehrveranstaltungen, die Konzeption und Gestaltung von Arbeitsvorlagen und Semesterdokumentationen, die inhaltliche Redaktion der Online Kommunikation des Fachgebiets und Archivierung.

    Sonstige Voraussetzungen: Abschluss des 3. Fachsemesters

    InDesign, Illustrator, Photoshop, CAD-Software sowie gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift. 

    Arbeitszeit: 40 Stunden/Monat. Die Stelle ist vorerst befristet auf zwei Jahre.

    Kennziffer: T/3638/90-21

    Bei Interesse sende dein Motivationsschreiben, Lebenslauf und Arbeitsprobe bis zum 10.08.2021 digital an:

    bewerbungen(at)cud.tu-berlin.de

     

    We are looking for motivated support for our chair starting 01 September 2021. It is important to us that you are interested in teaching and research, enjoy working in a team and are passionate. Your tasks will include assisting with the supervision of students and the preparation of courses, the conception and design of work templates and semester documentation, editing the content of the department’s online communication and archiving.

    Other requirements: Completion of 3rd semester

    InDesign, Illustrator, Photoshop, CAD software,

    Good English skills, both written and spoken.

    Working hours: 40 hours/month. The position is limited to two years.

    If you are interested, please send your letter of motivation, CV and work sample digitally by 10.08.2021 to:

    bewerbungen(at)cud.tu-berlin.de

     

    News [Book Launch]

    Urban Design Methods

    News

    Wednesday 18.05.2021 | 7 p.m. | Zoom

    Please be invited for the upcoming book launch and presentation of the Urban Design Methods Handbook this Wednesday 19.05.2021 at 19:00!

    Schedule:

    # 1 Introduction by Undine Giseke and Philipp Misselwitz
    # 2 Spotlights: Martin Fuller & Emily Kelling, Jörg Stollmann &
    Aine Ryan, Angela Million & Andreas Brück,
    Undine Giseke & Xenia Kokoula
    # 3 Conversation with Eleonore Harmel (Studio Amore) and
    Severine Marguin (SFB 1265)

    Urban Design Methods ist ein Handbuch, das zeitgenössische Herangehensweisen an die immer komplexer werdenden Anforderungen bei der Gestaltung urbaner Lebensräume vermittelt. Oft erfahren Architekt*innen, Landschaftsarchitekt*innen, Stadt-, Regional- und Landschaftsplaner*innen, dass sie heutigen Aufgaben mit ihren fachspezifischen Kenntnissen nicht wirklich gerecht werden können. Die Komplexität der Fragestellungen und die wachsende Zahl der betroffenen und zu beteiligenden Akteure erfordert kooperative Ansätze. Urban Design, verstanden als ein inter- und transdisziplinäres Tätigkeitsgebiet im Schnittfeld von Architektur, Stadt- und Regionalplanung, Landschaftsarchitektur, Soziologie und vielfältigen lebensweltlichen Akteuren, braucht ein Kompendium poröser Methoden, mit deren Hilfe die Grenzen zwischen Theorie und Praxis, zwischen natürlichen und sozialen Systemen aufgelöst werden. Dieses Buch versammelt erstmals ein weites Spektrum von Methoden, die Urban Designer dabei unterstützen sollen, den Kontext, in dem sie arbeiten, zu dechiffrieren und ein individuelles Berufsverständnis zu finden. Es umreißt anschaulich die Bandbreite der Herausforderungen und die beständig neu zu definierenden Handlungsfelder. (Jovis Verlag)

    News [Lecture]

    Before/After „Skopje 2014“

    News

    Tuesday 18.05.2021 | 4 p.m. | Zoom

    The lecture Before/After „Skopje 2014“ focuses on the large-scale, neoliberal government-funded urban revamp of the North Macedonian capital. Conducted roughly between 2010 and 2016, the controversial urban makeover “Skopje 2014” involved the erection of numerous “neoclassical” government and cultural buildings, national heroes, various monumental objects and other “baroque”reconstructions of facades and bridges. Through architecture and public art the former conservative government aimed to rewrite history and glorify a grand national past dating back to Antiquity. The radical interventions in the urban landscape now dominate the Skopje’s urban narrative as a symbol of a repressive and authoritarian political elite. Five years after seizing power the new North Macedonian government, whose key electoral pledge was a moratorium on „Skopje 2014“ projects, has still taken no clear stance on how to resolve the urban misfortune imposed on the capital.

    Ivana Sidjimovska, Ph.D. is a visual artist, urban space researcher and a writer.  Concerned with social urban space production, her participative artistic practice and research involves transdisciplinary work on the intersection between art, digital media and urban sociology. Manifested as in situ public space interventions or audio-visual installations for exhibition spaces, her artworks convey critical knowledge for deconstructing dominant urban narratives through aesthetic experience. Sidjimovska holds a PhD in Arts and Design / Artistic Research and is currently a Postdoc Fellow at the Bauhaus University Weimar.

    News [Lecture]

    Partizipative Architektur und Community Based Design: „Schulen“ des Wir für das Gemeingut Berlin?

    News

    Donnerstag 06.05.2021 | 10.00 Uhr | Zoom

    Ein Input zu Werten, Kulturen und Strukturen für ein ermächtigendes Planen und Bauen, und ein Gespräch über denkbare Postionen und Wege eines entsprechend gemeinschaffenden Städtebaus.

    Mathias Heyden, Tischler und Dipl.-Ing. Architekt; Co-Organisator, -Entwickler und -Gestalter des Berliner Wohn- und Kulturprojekts K 77; kollaborativer Veranstaltungs-, Ausstellungs- und Publikationsmacher von u.a. Hier entsteht. Strategien partizipativer Architektur und räumlicher Aneignung und An Architektur 19 – 21: Community Design. Involvement and Architecture in the US since 1963 sowie Where If Not Us? Participatory Design and Its Radical Approaches; Lehrender und Forschender an Kunsthochschule Berlin, Universität der Künste Berlin, Technische Universität Berlin, Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, California Institute of the Arts; Co-Koordinator von Experimentdays.18 und urbanize! Internationales Festival für urbane Erkundungen in Berlin; Mitstreiter in Stadtbodenstiftung (eine Initiative aus Friedrichshain-Kreuzberg für einen Community Land Trust in Berlin), ist aktuell im Kontext der kooperativen und gemeinwohlorientierten Stadtentwicklung im Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg tätig.

    News

    Tutor*in gesucht

    News

    Wie können wir Wohnqualität beschreiben?

    Wie können Kinder und Jugendliche Gehör finden in Stadtentwicklungsprozessen?

    Wie kann eine alternative Wissensproduktion und -kommunikation aussehen, die lokales Expert*innentum wertschätzt?

    Welche Perspektiven für die Zukunft von Großwohnsiedlungen können wir gemeinsam mit ihren Bewohner*innen entwickeln?

    Diesen und weiteren Fragen gehen wir in unserem kooperativen, bürgerwissenschaftlichen Forschungsprojekt „Forschen mit Kindern und Jugendlichen zur Wohnqualität in der Großwohnsiedlung“ am FG Planungs- und Bauökonomie/Immobilienwirtschaft und am Chair for Urban Design and Urbanization nach. Dafür suchen wir engagierte Studierende aus den Bereichen Planung, Gestaltung und Raumwissenschaften sowie Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften, die uns in Aufbau, Durchführung und Auswertung dieses interdisziplinären Forschungsprojekts unterstützen möchten. Wir freuen uns über eure aussagekräftigen Bewerbungen bis zum 28. April!

    Weitere Infos findet ihr hier:

    http://virtual-prsb.service.tu-berlin.de/AD/advertisement_details.php?id=8675

    http://virtual-prsb.service.tu-berlin.de/AD/advertisement_details.php?id=8674

    News

    the urban designer: expert or universalist?

    News

    Workshop | Please join us on thursday, 11 february 2021 at 6 – 7:30 pm on Zoom

    When concerned with today’s urban challenges, what are the demands and expectations posed at urban design teaching and practice? Taking the interdisciplinary teaching research studio “residing in the hidden” as a reference point, we want to discuss with students and lecturers interested in urban design: What wishes and expectations for interdisciplinarity do students of urban design have for their teaching programme? How do they conceive of their own role: expert in an interdisciplinary team or interdisciplinary universalist?

    For further information on the project please check out our german publication with english abstract “residing in the hidden”
    (with Finya Eichhorst, Anne Gunia, Dariya Kryshen, Farina Runge, Alina Schütze, Lisa Wagner, Jonas Wulf, Martina Löw and Jörg Stollmann):

    Wohnhaft im Verborgenen Online-Publikation

    Wohnhaft im Verborgenen Print-Publikation

    Wohnhaft im Verborgenen Karte

    Wohnhaft im Verborgenen Website

    “Ausklang” with pretzels & beer.

    Best regards,

    Emily Kelling and Dagmar Pelger

    Planungs- und Architektursoziologie / Chair for Urban Design and Urbanization / with the support of SFB 1265 “Re-Figuration of Spaces”
    TU Berlin

    News

    Hyperblock – Rethinking Cerda’s Legacy

    News

    Ergebnisse des offenen Ideenwettbewerbs.

    Die Studenten Max Blake, Jochen Schumacher und Paul Strobel gewinnen den offenen Ideenwettbewerb: Hyperblock – Rethinking Cerda’s Legacy. Das Wettbewerbsprojekt fand im Frühjahr/Sommer des Semesters 2020 als freies Atelier mit Unterstützung des CUDs statt.

    Der Wettbewerb forderte Gesamtideen für die Neugestaltung der Cerda-Blöcke unter Berücksichtigung ihres kulturellen und städtebaulichen Erbes als Teil der Stadt Barcelona, mit Visionen, die mögliche soziale und ökologische Herausforderungen der Zukunft reflektieren. Der besondere Fokus der Wettbewerbe lag auf Fußgänger- und Fahrzeugbewegungen in der Zukunft und Fragen der Dichte in der Stadt.

    Der Wettbewerbsvorschlag namens ProEixampe_4.0 untersuchte die historische Entwicklung Barcelonas als Vehikel, um mögliche Zukünfte zu projizieren. Die Besonderheit des Szenarios befasst sich mit bestimmten aktuellen politischen Veränderungen in Barcelona, wie der “Greenification”-Bewegung und Superblock, und dem Potenzial für eine autofreie Stadt in der Zukunft.  

    Alle Wettbewerbsbeiträge können hier eingesehen werden.

    Der CUD gratuliert zur Auszeichnung!

     

    Results of the open ideas competition: Hyperblock – Rethinking Cerda’s Legacy

    Students Max Blake, Jochen Schumacher, and Paul Strobel win the open ideas competition: Hyperblock – Rethinking Cerda’s Legacy. The competition project took place in the spring/summer of 2020 semester as a free studio supported by the Chair for Urban Design and Urbanisation.

    The competition called for overall ideas regarding the redesign of Cerda blocks, looking at their cultural and urbanist heritage, as part of the city of Barcelona, with visions reflecting on possible social and environmental challenges in the future. The particular focus of the competitions was on pedestrian and vehicle movements in the future and questions of density in the city.

    The competition proposal named ProEixampe_4.0 investigated the historical development of Barcelona as a vehicle to project possible futures. The scenario’s specificity addresses certain current policy changes in Barcelona, like the “greenification” movement and Superblock, and the potential for a car-free city in the future. 

    All competition entries can be found here.

    CUD congratulates the awarded students.

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    Social Muga

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    Lecture | Thursday 7 January 2021 | 10 a.m. | Zoom

    Play like a girl: gendered public spaces in London

    Who are public spaces for, who aren’t they for, and how can we make them better. A talk on co-designing outdoor spaces for children and young adults in and around London.

    Mark Lemanski is an urban designer and educator focusing on participatory strategies. As associate at muf architecture/art, he was responsible for urban design and strategy projects at a range of scales. He has combined practice with speculative research and teaching, including for the last five years running an MA studio at the University of East London. He is currently focussing on the participatory research initiative School of Streets.

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    Competition entry: Stadtlandschaft Brandenburg-Berlin 2070 – Vision for a Metropolitan Ecotone

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    Prof. Sabine Müller / Marcus Kopper, Martin Roth / Prof. Alex Wall / Moritz Maria Karl / Prof. Stefan Tischer
    Friday 11 December 2020 | 5 p.m. | Zoom

    The intergenerational team KopperRoth / SMAQ / Alex Wall / Office MMK / Stefan Tischer Landscape Architecture will present their project “Stadtlandschaft Brandenburg-Berlin 2070 – Vision for a Metropolitan Ecotone” followed by a discussion on the future of metropolitan regions. Their work won the 2nd price in the international urban planning competition Berlin-Brandenburg 2070.

    Synopsis

    How can we envision the future of the metropolitan city-region Brandenburg-Berlin at the transition from a fossil-fuel based neo-liberal economy to a future based on ecological principles, social justice, a more diverse economy, a more generous public realm, and more effective collaboration between government and all stakeholders?

    Speaker

    SMAQ Architecture Urbanism Research – Prof. Sabine Müller
    KopperRoth Architektur und Stadtumbau – Marcus Kopper, Martin Roth
    Prof. Alex Wall – Harvard Graduate School of Design
    Office MMK – Moritz Maria Karl
    Stefan Tischer Landscape – Prof. Stefan Tischer

    Further Information

    Zoom-Link

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    Ausstellung der fem*MAP Berlin 2049 in der alpha nova & galerie futura

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    Ausstellung im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Feministische Wohngeschichte(n) für die Zukunft. BERLIN, BAUHAUS und DARÜBER HINAUS“.

    Was bedeutet die feministische Aneignung von (Stadt-)Raum für eine kritische Planungspraxis? Welche Rolle spielen Frauen* in Architektur, Planung und Stadtpolitik?

    Student*innen des CUD haben sich im Rahmen eines Seminars im SoSe2020 mit den in der Ausstellung „Eine feministische Perspektive für Berlin heute! Wie könnte eine nicht-sexistische Stadt aussehen?“ gezeigten künstlerischen Positionen zu feministischen Räumen, Praxen und Visionen in Architektur und Stadtplanung auseinandergesetzt.

    Die im Seminar fem*MAP BERLIN mittels raumanalytischer, künstlerischer und sozialforscherischer Methoden entstandenen Kartierungen wurden während eines Mapping Camps im August in eine gemeinsame Zukunftsvision für Berlin zusammengeführt, der fem*MAP 2049. Diese zeigt das transformative Potential der unterschiedlichen Positionen. Übergeordnete Aspekte der fem*MAP 2049 wurden in eine kartographische Rauminstallation übersetzt, die mögliche “feministische Perspektiven für Berlin heute” aufzeigt.

    Die fem*MAP 2049 und die im Seminar erarbeiteten fem*MAP-Atlanten werden in Kürze zum Download zur Verfügung gestellt. Zu sehen sind sie bei alpha nova & galerie futura am Flutgraben 3 noch bis 19.09.2020, Mi-Sa 16:00-19:00h.

     

    Lehrende:
    Julia Köpper, Dagmar Pelger und Martha Wegewitz

    Student*innen Mapping-Camp:
    Natasha Nurul Annisa, Laura Juliana García-Léon, Jörn Gertenbach, Maximilian Hinz, Tildem Kirtak, Katrina Malinski, und Jessica Voth gemeinsam mit Péter Máthé, Ana Maria Rodriguez Bisbicus und Lara Stöhlmacher (Student*innen der UDK)

    Student*innen Seminar:

    Natasha Nurul Annisa, Edyta Baran, Paul Bostanjoglo, Elif Civici, Yu-Pin Chiu, Hsiao-Lan Chuang, Donka Dimitrova, André Sacharow, Juliana García-Léon, Sebastian Georgescu, Julia Gersten, Jörn Gertenbach, Sena Gür, Tamar Gürciyan, Julius Hempen, Viktoria Hevesi, Maximilian Hinz, Rowaa Ibrahim, Tildem Kirtak, Ekaterina Kropacheva, Kamal Mahajaran, Katrina Neelands Malinski, Elizaveta Mozalevskaya, Roberta Palma, Solveigh Paulus, Amir Hossein Rezaii, Santiago Sanchez, Feyza Sayman, Nikita Schweizer, Jessica Voth, Jelena Vukovic.

     

    In Kooperation mit Katharina Koch und Sylvia Sadzinski, alpha nova & galerie futura

    (fig 1,5,6: Dagmar Pelger, fig. 2-4: Katrina Malinski)

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    fem*MAP Berlin

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    Infotermin
    [ARCH, UD, ARCH-T]
    20.02.2020
    14.00
    A 807

    MAPPING- UND RECHERCHESEMINAR
    fem*MAP BERLIN

    Eine feministische Perspektive für Berlin heute! Wie könnte eine nicht-sexistische Stadt aussehen?*)

    Was bedeutet die feministische Aneignung von (Stadt-)Raum für eine kritische Planungspraxis? Welche feministischen Raumproduktionen lassen sich in Berlin ausfindig machen? Welche Rolle spielen Frauen* in Architektur, Planung und Stadtpolitik, als Nutzer*innen, Praktiker*innen, Entscheider*innen, Kämpfer*innen?

    Das Seminar fem* MAP Berlin ist eine Kooperation des CUD mit der alpha nova & galerie futura im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Feministische Wohngeschichte(n) für die Zukunft. BERLIN, BAUHAUS und DARÜBER HINAUS“ (https://www.galeriefutura.de/call-for-fem-spatial-positions). Student*innen setzen sich im Rahmen einer ersten Ausstellung mit sechs künstlerischen Positionen zu feministischen Räumen, Praxen und Theorien in Architektur sowie Städtebau auseinander. Mittels raumanalytischer, künstlerischer und sozialforscherischer Methoden wird eine kartographische Rauminstallation entstehen, die mögliche feministische Perspektiven für Berlin heute aufzeigt und sich kritisch mit den Positionen auseinandersetzt.

    Im Semester erfolgt die Überarbeitung und Vertiefung der fem*MAP Berlin: Recherchen, Handzeichnungen, Interviews, GIS-Analysen oder Feldarbeit verdichten das Mapping und laden die Inhalte auf. Anfang Juni werden die Ergebnisse des Seminars Teil der Ausstellung [Frau] Architekt*in im Foyer des ifa sein.

    Das Seminar ist ein Angebot für M Arch, UD sowie M Arch T (Types and Translation) und wird in drei Phasen angeboten, jede Student*in wählt eines der beiden Camps aus:

    Teilnehmer*innenzahl alpha nova-Camp (März): 6
    Teilnehmer*innenzahl Recherche- und Kartierung (April/Mai): 12
    Teilnehmer*innenzahl ifa-Camp (Mai/Juni): 6
    (6 ECTS)

    *) Felicita Reuschling in sub\urban, Bd.5 Nr.3, 2017, https://zeitschrift-suburban.de/sys/index.php/suburban/article/view/319/531

    Erster Kick-Off
    16.03.2020
    10.00
    alpha nova & galerie futura

    Zweiter Kick-Off
    22.04.2020
    14.00
    A 807

    * * *

    Information event
    [ARCH, UD, ARCH-T]
    20.02.2020
    14.00
    A 807

    MAPPING AND RESEARCH SEMINAR
    fem*MAP BERLIN

    A feminist perspective for Berlin today! How could a non-sexist city look like?*)

    What does the feminist appropriation of (urban) space mean for a critical planning practice? Which feminist spatial productions can be found in Berlin? What role do women* play in architecture, planning and urban politics, as users, practitioners, decision-makers, fighters?

    The seminar fem* MAP Berlin is a cooperation of the CUD with alpha nova & galerie futura within the framework of the event series “Feminist Housing History(s) for the Future. BERLIN, BAUHAUS and DARÜBER HINAUS” (https://www.galeriefutura.de/en/call-for-fem-spatial-positions). Students* are dealing with six artistic positions on feminist spaces, practices and theories in architecture as well as urban planning in the context of a first exhibition. By means of spatial analytical, artistic and social research methods, a cartographic installation will be created that shows possible feminist perspectives for Berlin today and critically examines the positions.

    During the semester, the fem*MAP Berlin will be revised and deepened: research, hand drawings, interviews, GIS analyses or fieldwork will condense the mapping and load the contents. At the beginning of June the results of the seminar will be part of the exhibition [Frau] Architekt*in in the foyer of the ifa (Institute for Architecture).

    The seminar is an offer for M Arch, UD and M Arch T (Types and Trasnlation) and will be offered in three phases, each student choosing one of the two camps:

    Number of participants at alpha nova-Camp (March): 6
    Number of participants in research and mapping (April/May): 12
    Number of participants in ifa-Camp (May/June): 6
    (6 ECTS)

    *) Felicita Reuschling in sub\urban, Vol.5 No.3, 2017, https://zeitschrift-suburban.de/sys/index.php/suburban/article/view/319/531

    First Kick-Off
    16.03.2020
    10.00
    alpha nova & gallery futura

    Second Kick-Off
    22.04.2020
    14.00
    A 807

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    Ausstellung: Mitten im Gemeinwohl? & Ausgrabungen für die Zukunft

    News

    Städtebauliche Szenarien für die Mitte und den Molkenmarkt

    Stadtwerkstatt

    Karl-Liebknecht-Straße 11

    14.02.2020 – 22.02.2020

    Ausstellungseröffnung:
    14.02.2020  / 19h00

    geöffnet:
    15.02., 18h00 – 22h00
    16.02., 10h00 – 18h00
    18.02., 10h00 – 14h00
    19.02., 16h00 – 21h00
    20.20., 10h00 – 18h00
    ansonsten nach Vereinbarung, meldet Euch gerne!

     

    MITTEN IM GEMEINWOHL?

    PLANWERK INNENSTADT RELOADED

    Der heutige Molkenmarkt in Berlin Mitte – ein weitläufiger Freiraum mitten im historischen Kern der Hauptstadt. Zwischen Alexanderplatz und Spree, Alexa und Leipziger Straße durchzieht er das heterogene Zentrum des ehemaligen Berliner Ostens. Nun soll es bald losgehen mit der Verdichtung.

    Gebaut werden soll auf Grundlage eines in den 1990ern im Rahmen des sogenannten Planwerks Innenstadts entwickelten Plans. Damals galt: Lücken füllen, zusammenbinden, Traufhöhe 22 Meter, Parzellen im Masstab des Berliner Mietshauses: die Vorstellung einer Bürgerstadt, in der der Staat sich zurückzieht und im privaten Eigentum jede*r Verantwortung übernimmt.

    2019 explodieren die Mieten, ärmere Bevölkerungsschichten und Subkultur werden aus der Stadt vertrieben, Freiraum wird knapp, Leistbarkeit und Erhalt der Funktionsmischung proklamiert, die Frage der Bürgerschaft, der Citizenship neu gestellt.

    Für welche ‚Bürger*innen‘ soll die Berliner Mitte heute sein? Kann ein 30 Jahre alter Plan auf die dringenden sozialen Fragestellungen um Freiraum und Verdichtung eingehen? Können wir das Planwerk mit anderen Betriebsmodellen und zeitgenössischen morphologischen Anpassungen neu denken? Dichter, vielfältiger, poröser und aufregender? Wie können und wollen wir ganz andere Bürger*innenhäuser, andere Mitten als Gemeingut entwickeln?

    Neben den räumlichen Herausforderungen haben folgende Hauptfragen unsere Arbeit geleitet:

    > Wie können wir dem Bedarf vor Ort gerecht werden und mit der gesamtstädtischen Situation und den drängenden Fragestellungen in Schwingung bringen?

    > Zu welchen Ergebnissen kommen wir, wenn wir den Molkenmarkt als gemeinwohlorientiertes Quartier denken – als lokales Netzwerk, aber auch als Baustein für die Gesamtstadt?

    > Welche Akteure gibt es am Ort, welche sind thematisch relevant – für den Prozess, die Entwicklung und den Betrieb des zukünftigen Quartiers – und wie können diese eingebunden werden?

    > Welche Trägerschaften sind von Bedeutung? Durch wen soll hier neben den landeseigenen Wohnungsunternehmen außerdem gebaut werden? Und für wen?

    Konzept und Studioleitung MA Studio ‚Mitten im Gemeinwohl‘:
    Chair for Urban Design and Urbanization
    Anna Heilgemeir (WM) & Laura Ball (LA)
    mit Prof. Jörg Stollmann

    Projektintegrierte Veranstaltung zu Gemeinschaft und Gemeinwohl:
    Bettina Barthel (Forschungsgruppe Recht, Geschlecht, Kollektivität, ZifG)

    Studio Team:
    Paul Bostanjoglo, Maire Cordts, Anke Flügge, Leon Klaßen, Antonia Leicht, Shereen, Martello, Antonia Noll, Johannes-Andreas Rau, Solara Shihd, Ludwig Thanhäuser, Rima Ubeid, Sebastian von Stosch, Laura Valverde Offermann, Leoni Weyrauch

    In Kooperation mit
    Arne Siegler (Projektleitung Molkenmarkt SenSW)

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    AUSGRABUNGEN FÜR DIE ZUKUNFT

    Besonders in seiner historischen Mitte zeigt sich Berlin durch das Nebeneinander, Übereinander, manchmal auch Durcheinander verschiedenster Zeitzeugnisse im Raum als eine Stadt im ständigen Werden. Im freien Blick auf dieses Raumsystem werden Spuren, Schichtungen und Erzählungen lesbar und Stadt wird aneigenbar.

    Die Umgebung des heutigen Molkenmarkts: mittelalterlich anmutenden Stadthäuser in Plattenbauweise, Shoppingmallfassaden in rosa Sichtbetonrüschen, ein als Barockschloss getarnter Museumsneubau, elfgeschossige Wohnriegel am Fernsehturm, ein Botschaftsgebäude aus Limousinenglasfenstern an der Spree. Zwischen den Fragmenten aus Kriegszerstörung und sozialistischem Wiederaufbau liegt heute als Resultat eine große Verkehrsader, in der sich der Blick weitet und die bald bebaut werden soll. Wir untersuchen und entwerfen im Studio mögliche Zukünfte aus den Freilegungen der Zeitschichten und stellen uns die Frage, welch eine Stadt für alle an diesem dicht befahrenen, bewohnten, besuchten und erinnerten Ort denkbar ist. Moderne, Gründerzeit, Instandbesetzung, Brutalismus, Funktionalismus, Real Estate Development – welche Architektur kann ausdrücken, wie wir in Zukunft leben wollen? Welche Rolle spielen Meinwohl, Deinwohl und Gemeinwohl im Programm der Stadt von Morgen?

    Konzept und Studioleitung BA Studio ‚Ausgrabungen für die Zukunft‘:
    Chair for Urban Design and Urbanization
    Dagmar Pelger (Gastdozentin) & Steffen Klotz (Lehrbeauftragter)
    Theresa Jung & Sarah Schmidt (Tutorinnen)
    mit Prof. Jörg Stollmann

    Studierende:
    Weronika Debska, Georg Debus, Ekaterina Dudina, Matthias Grabowski, Verdiana Greco, Aladdin Ben Hamouda, Chiara Hochlenert, Maximilian Huber, Felix Joachimsky, Jasmin Krekker, Jeppe Kröger, Oscar Vincent Mehlitz, Marijana Nikolic, Ayse Naz Pasalioglu, Alexander Pflantz, Erisa Rakipaj, Susanne Rieser, Karolina Rysava, Jessica Schäfer, Andreas Schmidt, Daniil Shtyrikov, Ragna Steinbömer, Eva Steinz, Antonia Stöckel, Ada von Kayser, Dan Raphael Weidmann, Ron Weigel, Celine Weiß, Albrecht Zarse

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    DANKE!
    Im Prozess wurden wir mit Inputs und Expertise unterstützt von:
    Roberta Burghardt (coopdisco, Zusammenstelle Rathausblock, FormZweckZwei), Jeanne F. Fischer (WM, FG Vassal, UdK Berlin), Erik Göngrich (Künstler und Experte für das Marx Engels Forum), Olaf Grawert (Brandelhuber+), Christoph Heinemann (Ifau), Sabine Horlitz (PS Wedding, CLT Berlin), Regina Kräh (Künstlerin und Anwohnerin), Anna Kokalanova (UdK), Diana Lukas van Drohan (TU Berlin), Daniela Mehlich (Expanded Design), Lukas Pappert (Urban Catalysts), Georg Raiser (Projektleiter Molkenmarkt, WBM), Ali Saad (Büro Überbau), Christoph Schiebe (SenSW), Asli Varol (coopdisco), Rebecca Wall (Zusammenstelle Rathausblock) sowie dem Senioren Computer Club (SCC) auf der Fischerinsel, dem Theaterdiscounter und der Initiative Haus der der Statistik

    News [Lecture]

    Marx-Engels-Forum, Ja!

    News

    Erik Göngrich | Künstler und Architekt

    Donnerstag 16.01.2020 | 18.00 Uhr | Foyer IfA

     

    Am 4. April 2016 trafen sich rund 40 Personen anlässlich des 30-jährigen Gedenkens an die Errichtung des Marx-Engels-Forums in Berlin-Mitte. Die meisten von ihnen waren auch schon 1986 bei dessen Einweihung anwesend – gelebte Geschichte an einem Ort, dem immer wieder seine Bedeutung abgesprochen wird.

    In den 1950er/60er Jahren wurde die Fläche für ein Hochhaus der DDR-Regierung freigehalten, das nie gebaut wurde. Die Planung des Marx-Engels-Forums in seiner parkähnlichen Form begann 1973. Nach 1989 wurde der Ort zunächst ohne Veränderungen hingenommen, vielleicht gar vergessen.

    Heute stehen sich zwei Lager gegenüber: Auf der einen Seite die ‚Historischen’ mit ihrem Bestreben einer parzellengenauen Rekonstruktion des mittelalterlichen Stadtgrundrisses. So als wären sie vom Schlossbaufieber angesteckt, das sich am gegenüberliegenden Spreeufer ausbreitet. Auf der anderen Seite die ‚Modernen’, welche die architektonischen und städtebaulichen Zeugnisse der DDR-Moderne bewahren und weiterentwickeln wollen.

    Das Marx-Engels-Forum ist ein Erinnerungsort par excellence zwischen Fernsehturm und zukünftigem Humboldt-Forum. Wie lässt sich ein offenes Gelände – JA, genau darum geht es – an dieser zentralen Stelle erhalten und mit dem Ziel einer ständig wechselnden Nutzung gestalten?

    Um die Freiheit in der Aneignung des Forums zu ermöglichen, müsste sie in der Gestaltung des öffentlichen Raumes eingeschrieben sein. Was liegt da näher, als den Stadtraum ausgehend von der Kunst über die physische Präsenz verschiedener skulpturaler Setzungen zu entwickeln. Schließlich waren die Skulpturen zuerst da – nicht nur Marx und Engels!

     

    Erik Göngrich ist Künstler und Architekt. Neben dem Diskurs über das Bild der Stadt und der künstlerischen Intervention im Öffentlichen verhandelt er in Fotografien und Zeichnungen aktuell und zukünftig relevante stadtpolitische Fragestellungen. Seine Arbeit reflektiert in Installationen, Führungen und Objekten die Nutzung und Veränderung des öffentlichen Raumes. Die vorgefundenen skulpturalen und gesellschaftlichen Aspekte des öffentlichen Raumes werden dabei zum Ausgangspunkt eines mehrjährigen, oft kollaborativen Prozesses mit dem Ziel, einen ortsspezifischen Eingriff zu entwickeln.

    Teil der Reihe Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt.

    News [Lecture]

    Du, meine konkrete Utopie

    News

    Zara Pfeifer | Architektin, Fotografin | Wien

    Donnerstag 12.12.2019 | 18.00 Uhr | Foyer IfA 

     

    Aus ihrer Diplomarbeit an der Akademie der bildenden Künste Wien entwickelte Zara Pfeifer ihr langjähriges Foto- und Rechercheprojekt Du, meine konkrete Utopie über die in den 1970er Jahren von dem Architekten Harry Glück entworfene Wohnanlage Alterlaa in Wien. 

    Charakteristisch für die Terrassenbauten sind die mit Trögen bepflanzten grünen Fassaden und die Schwimmbäder auf den Dächern der 70 Meter hohen Gebäude. 

    Neben den 3.200 Wohnungen – von denen Zara Pfeifer einige für kurze Zeit selbst bewohnte – zeichnet zudem eine Vielzahl von gemeinschaftlichen Flächen die Architektur der Wohnblöcke aus. 

    Diese werden von derzeit 33 Clubs genutzt, die aus der Bewohnerschaft über die Jahre entstandenen sind. Für Du, meine konkrete Utopie hat Zara Pfeifer sie besucht und dokumentiert. 

    Du, meine konkrete Utopie wurde 2017 im Kerber Verlag veröffentlicht, ausgezeichnet und in Europa und den USA ausgestellt. In ihren Langzeitprojekten nimmt Zara Pfeifer auch einen aktiven Part ein: als am Sozialleben in Alterlaa Teilnehmende oder als LKW-Beifahrerin auf einer Route durch Europa. 

    News

    Rethinking Planning in a More-than-human world

    News

    Prof. Jean Hillier | RMIT Melbourne

    Wednesday 13th November 2019 | 6.30 pm

    TU Berlin Building of Architecture | Main Lecture Hall, A151

     

    Spatial planning is not external to the eco-social realities which co-produce the Anthropocene. Emeritus Professor Jean Hillier is concerned with spatial planning, its multispecies entanglements and the production of novel ecosystems, including those of damaged landscapes. Many planning systems reinforce hyper-separated categories of ‘nature’ and ‘culture’, reflected in the separation between land-use planning and environmental conservation planning. The ‘unreflected imposition of human primacy upon the desires and habits of other beings’ (Metzger, 2014: 210) and resulting asymmetric ‘negotiations’ between human planners and nonhuman others, have contributed to often-catastrophic changes across the globe. She argues that planning academics and practitioners should think carefully and critically about who speaks for (and with) the nonhuman in place making. She introduces the concept of ‘more-than-human’, as developed in geography and the environmental humanities, to explore new possibilities for productively rethinking the ontological exceptionalism of humans in planning theory and practice. She argues the need to develop inclusive, ethical relationships that can nurture possibilities for multispecies flourishing in diverse urban futures: a co-adaptive, more-than-human multispecies entanglement.

    Jean Hillier is Emeritus Professor of Sustainability and Urban Planning at RMIT University, Melbourne, Australia. Her research interests include poststructural planning theory and methodology for strategic practice, planning with non-human animals, and problematisation of cultural heritage practices in spatial planning, particularly in China. Recent books include Connections: exploring contemporary planning theory and practice with Patsy Healey (2015), edited with Jonathan Metzger; Deleuze and Guattari for Planners (InPlanning e-book, 2013); Complexity and the Planning of the Built Environment (2012) edited with Gert de Roo and Joris Van Wezemael, the Ashgate Research Companion to Planning Theory: Conceptual Challenges for Spatial Planning (2010) edited with Patsy Healey. Relevant articles include: ‘Is extermination to be the legacy of Mary Gilbert’s cat?’ (with Byrne J.) Organization (2016); ‘Make kin, not cities! Multispecies entanglements and ‘becoming-world’ in planning theory’, (with MacCallum, D., Steele, W., Houston, D. and Byrne J.) Planning Theory (2017); ‘Cat-alysing attunement’, Journal of Environmental Policy & Planning (2017); ‘No Place To Go? Management of Non-Human Animal Overflows in Australia’, European Management Journal (2017).

    http://cur.org.au/people/professor-jean-hillier/

    It is a cooperation between the SFB 1265 Re-Figuration of Spaces and IRS – Leibniz Institute for Research on Society and Space on behalf of AESOP.

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    Homophily: The Urban History of an Algorithm

    News

    Laura Kurgan, Columbia GSAPP

    Thursday October 26th, 6pm

    BHR OX Bauhaus Reuse, Ernst-Reuter-Platz

     

    Homophily: The Urban History of an Algorithm

    The word “homophily” was coined in a highly-cited 1954 essay by Paul F. Lazarsfeld and Robert K. Merton on friendship in a mixed-race housing project in Pittsburgh, Pennsylvania. The researchers were suspicious of the “familiar and egregiously misleading question: do birds of a feather flock together?” They concluded that friendships form and persist not simply on the basis of shared identities but also thanks to shared values and beliefs. They focused on “racial attitudes.” The values that Merton and Lazarsfeld studied in Pittsburgh were not randomly chosen. It is not surprising that the issue of integration would be divisive and a deciding factor for friendships in a mixed-race housing project in 1947, yet it is an irony of history that this highly contextually and historically specific empirical observation has subsequently been taken as a law of human behavior. The afterlife of the concept has been remarkable, having effectively been used to reconstruct social worlds in its image. Today, the assumption that homophily is a rule also underlies social and economic interactions online, as platforms reinforce the axiom that “similarity breeds connection.” What began as descriptions or questions about social life have become a rule for algorithms shaping social interactions online.

     

    Laura Kurgan is a Professor of Architecture at the Graduate School of Architecture Planning and Preservation at Columbia University, where she directs the Center for Spatial Research and the Visual Studies curriculum. She is the author of Close Up at a Distance: Mapping, Technology, and Politics (Zone Books, 2013) and Co-Editor of Ways of Knowing Cities (Columbia Books on Architecture, forthcoming 2019). Her work has been exhibited internationally, most recently Chicago Architecture Biennial (2019), at the Biennale Architettura di Venezia 2018, in the Jerome L. Greene Science Center at Columbia’s Zuckerman Institute 2017.

     

    The public lecture is part of the International Conference Visual Communication in Urban Design and Planning.

    It is a cooperation between the SFB 1265 Re-Figuration of Spaces and IRS – Leibniz Institute for Research on Society and Space.

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    Neugestaltung Innenstadt Lychen – results of the open competition

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    Students Ruslan Abildinov, Simin Yan, Jun Wen and Chi Zhang win 3rd Prize in the open competition running parallel to the studio The D-Zone. The project proposes to augment an existing touristic route within the city of Lychen (Uckermark), with new cultural institutions and resting/meeting spaces.

    The competition called for an overall vision regarding the future of Lychen’s city center, as well as precise solutions for three specific parcels, surrounding the town hall.

    The jury met on August, 26th, 2019.

    It delivered an honorable mention to another student group of the studio The D-Zone, constituted of Sina Wendl, Karola Schaefermeier, Johanna Grau and Cornelius Menzel.for their project ”D > Desire”.

    All competition entries will be on display near Lychen’s town hall (exhibition space in Stargarderstrasse 22; Thursdays, Fridays and Saturdays from 10:00-17:00), from 28.09.2019- 26.10.2019. The opening of the exhibition will take place on 26.09.2019 at 10:00.

    CUD wishes to congratulate the awarded students as well as the other three student groups from the studio The D-Zone who submitted an entry in the open competition.

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    How is Architecture Political: A Relational Perspective

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    Tuesday 18th June 2019 | 6pm

    TU Berlin Building of Architecture | Halle 4

     

    „Albena Yaneva is Professor of Architectural Theory at the University of Manchester. She has been Visiting Professor at Princeton School of Architecture and Parsons School of Design. In 2017 she was awarded the Lise Meitner Visiting Chair in Architecture at Lund University, Sweden.

    After a PhD in Sociology and Anthropology from Ecole Nationale Supérieure des mines de Paris (2001) with Professor Bruno Latour, Yaneva has worked at Harvard University, the Max-Planck Institite for the History of Science in Berlin and the Austrian Academy of Science in Vienna. Her research is intrinsically transdisciplinary and spans the boundaries of science studies, cognitive anthropology, architectural theory and political philosophy.

    Her work has been translated in German, Italian, Spanish, Portuguese, French, Thai and Japanese.

    Her book The Making of a Building (Oxford: Peter Lang, 2009) provides a unique anthropological account of architecture in the making, whereas Made by the OMA: An Ethnography of Design (Rotterdam: 010 Publishers, 2009) draws on an original approach of ethnography of design and was defined by the critics as “revolutionary in analyzing the day-to-day practice of designers”. For her innovative use of ethnography in the architectural discourses Yaneva was awarded the RIBA President’s Award for Outstanding University-located Research (2010).

    Her book Mapping Controversies in Architecture (Farnham: Ashgate, 2012) brought the newest developments in social sciences into architectural theory. It introduced Mapping Controversies as a research and teaching methodology for following design debates.

    A recent volume in collaboration with Alejandro Zaera-Polo What is Cosmopolitical Design? (Ashgate, 2015) questioned the role of architectural design at the time of the Anthropocene and provided many examples of cosmopolitically correct design.

    Her more recent monograph is Five Ways to Make Architecture Political. An Introduction to the Politics of Design Practice (Bloomsbury, 2017).Taking inspiration from object-oriented political thought, this book engages in an informed enquiry into the different ways architectural design can be political and contributes to a better understanding of the political outreach of the engagement of designers with their publics. […]

    Yaneva is the recipient of academic grants of the Graham Foundation for Advanced Studies in the Fine Arts in Chicago (2003), the British Academy (2008) and the EU (2008-2010). She has presented more than 100 international invited lectures and keynotes, including in Austria, Belgium, Bulgaria, Canada, Denmark, France, Germany, Italy, Japan, Lithuania, Norway, Poland, Russia, Spain, Sweden, Switzerland, and the USA. She is a member of the Peer Review College of the Arts and Humanities Research Council and the Economy and Society Research Council in the UK and serves as a reviewer for the National Science Foundations of USA, Switzerland, Austria, Irland and the Netherlands.“

    https://www.research.manchester.ac.uk/portal/albena.yaneva.html

    The Keynote is a cooperation between CUD, LIA and the CRC « Re-Figuration of Spaces »

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    Community Land Trusts*

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    Community Land Trusts (CLT) sind ein gemeinschaftliches, nicht gewinnorientiertes Eigentumsmodell, mit dem Grund und Boden der Spekulation entzogen wird, um diesen dauerhaft für günstigen Wohnraum aber auch für andere soziale, kulturelle oder gewerbliche Nutzungen zur Verfügung zu stellen. In den 1970er Jahren im Kontext der Bürgerrechtsbewegung im ländlichen Süden der USA entstanden, gibt es mittlerweile hunderte von Community Land Trusts vor allem in den USA und Großbritannien, aber nicht nur dort. Gerade in den Städten sind CLTs zu einem erprobten Mittel gegen Gentrifizierung und Verdrängung geworden.

    Der Vortrag gibt einen Überblick über die Geschichte, Struktur und Entwicklung dieses gemeinschaftlichen Eigentumsmodells und stellt beispielhaft verschiedene internationale Projekte sowie die gerade in Gründung befindliche CLT-Stiftung in Berlin vor.

    Sabine Horlitz ist Architektin und Stadtforscherin mit den Schwerpunkten Wohnungsbau und nicht spekulative Eigentumsmodelle. Sie hat am Center for Metropolitan Studies über den US-amerikanischen Sozialwohnungskomplex Pruitt-Igoe promoviert und forschte u.a. an der Humboldt Universität zu Modellen kollektiven Landbesitzes. Sie ist zudem Teil einer Arbeitsgruppe in Friedrichshain-Kreuzberg, die in Berlin eine dem CLT-Modell ähnliche Struktur umsetzen möchte. Seit März 2019 ist sie im Rahmen einer halbjährigen Anschubfinanzierung der TU als Post-Doc am Fachgebiet für Städtebau und Urbanisierung.

    *CLT Initiative für Berlin aus Friedrichshain Kreuzberg:
    Community = Gemeinschaft, Gemeinde, ÖffentlichkeitTrust = Vertrauen, Stiftung, Absicherung Land = Grundstück, Grundbesitz, Boden

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    Tutor*in gesucht

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    Wir suchen zum 01. März 2019 sowie 01. April 2019 jeweils eine motivierte Unterstützung für unser Fachgebiet. Wichtig ist uns, dass Du Interesse an Lehre und Forschung hast, gerne im Team arbeitest und begeisterungsfähig bist. Zu Deinen Aufgaben gehören die Mitbetreuung von Studierenden und die Vorbereitung von Lehrveranstaltungen sowie die Konzeption und Gestaltung von Arbeitsvorlagen und Semesterdokumentationen.

    Sonstige Voraussetzungen:
    gute Deutsch- und Englischkenntnisse
    InDesign, CAD-Software
    Illustrator, Photoshop (wünschenswert)

    Arbeitszeit: 40 Stunden/Monat.
    Die Stelle ist befristet auf zwei Jahre.

    Bei Interesse sende Dein Motivationsschreiben, Lebenslauf und Arbeitsprobe bis zum 15. Januar 2019 digital an:

    bewerbungen@cud.tu-berlin.de

    und / oder analog an:

    Chair for Urban Design and Urbanization
    Sekretariat A30, Raum A 805
    Institut für Architektur
    Straße des 17. Juni 152
    10623 Berlin

    Die Vorstellungsgespräche werden voraussichtlich Ende Januar stattfinden.

    Stellenausschreibung online unter:
    http://virtual-prsb.service.tu-berlin.de/AD/advertisement_details.php?id=6963

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    Gemeingut Nachbarschaft. Forum zur Bedeutung von Gewerberäumen für urbane Nachbarschaften

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    Zahlreiche Nachbarschaften in Berlin stehen unter Druck: die Folgen von Gentrifizierung und Finanzialisierung sind für Gewerbemieter*innen ebenso existenzbedrohend wie für Wohnungsmieter*innen.
    Nahversorgung, Geschäfte und Läden, lokale Dienstleistung und kleingewerbliche Betriebe, aber auch soziale Einrichtungen werden zunehmend verdrängt.
    In einem Atlas der Nachbarschaften im Wrangelkiez wurden Gewerberäume als Orte des Gemeinschaffens sichtbar gemacht. Auf dieser Basis wird in einer Werkstatt zur Reichenberger und Oranienstraße, Berlin Kreuzberg, ein Manifest zum Schutz von Gewerberäumen erarbeitet und am Abend vorgestellt.
    Inputs zu Aufwertungs- und Verdrängungsprozessen, Aushandlungsformaten und Verwaltungsmodellen geben Andrej Holm (HU Berlin), Lisa Marie Zander und Renée Tribble (Planbude Hamburg) sowie Meike Schalk (KTH Stockholm).
    Diese werden in einem offenen Forum mit Nachbarschaft, Stadtgesellschaft, Politik und Verwaltung diskutiert.

    Donnerstag, 15.11.2018 – 19h00 – 21h30

    Programm
    19h00 Begrüssung und Werkstattbericht
    19h30 Inputs und Reflektionen mit Andrej Holm und
 Lisa Marie Zander & Renée Tribble
    20h20 Manifest – Verlesung
    20h30 Keynote Meike Schalk
    21h00 offenes Forum

    Eine Veranstaltung im Rahmen des Heinrich-Böll- Stiftungsverbundprojektes 2019 “Shared Spaces” in Kooperation zwischen

    +  Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung
    +  NaGe: lokales Netzwerk von Nachbarschaften 
und Gewerbetreibenden Berlin
    +  CUD: Fachgebiet für Städtebau und 
Urbanisierung der TU Berlin

    Teilnehmende der vorbereitenden Werkstatt: Mieterrat NKZ, BOSS&U, Ora Nostra, GloReiche, Lause bleibt, Bizim Kiez, RAW Kulturensemble, Commons Abendschule im Prinzessinnengarten, Ratibor 14, Bürgergenossenschaft Südstern, Kotti Shop, Bilgisaray, QuartierHandwerk, ExRotaprint, NaGe-Netz, CLT-Berlin, Kiezanker 36, Kreuzberger Stadtteilausschuss, Stadtteilbüro Friedrichshain, AKS – Arbeits- und Koordinierungsstruktur für gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung Friedrichshain-Kreuzberg, Bezirksverwaltung Friedrichshain-Kreuzberg (Daseinsvorsorge, Stadtplanung, Wirtschaftsförderung), IHK Berlin, TU Berlin, ASH Berlin.

    Konzeption und Durchführung: Nada Bretfeld (Netzwerkstelle Wrangelkiez), Anna Heilgemeir, Dagmar Pelger (CUD, TU Berlin)

    Mitarbeit und Inputs: Elisabeth Scholl-Yildiz (NaGe), Friedrich Lammert, Philip Schläger, Nija Linke, Mateusz Rej (CUD, TU Berlin)
    Realisiert aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin